Wie versprochen habe ich mich endlich mal zusammengerissen und (fast) alles, was ich in Japan käuflich erworben und mehr oder weniger legal nach Deutschland eingeführt habe, fotografiert. Wie immer könnt ihr die Fotos mit einem kleinen Klick drauf nochmal vergrößern. Viel mehr hab ich hier eigentlich auch nicht zu erzählen, fangen wir also mal an mit:
Kleidung
Aus unerklärlichen Gründen verkaufen Konbinis auch manchmal ein bisschen Kleidung. Viel Geld hätte ich hier nicht gelassen, aber für 2,60€ pro Paar kann man ja nicht so viel falsch machen.


Wie schon angeteased habe ich sehr viel Geld im Ghibli Museum gelassen. Damit ich mich auch immer dran erinnern kann wo meine Yen genau liegen habe ich mir direkt auch mal ein Shirt mit dem Museum drauf gekauft.



Bei Uniqlo war ich ja auch kurz. Wie zuvor schon gesagt waren das eigentlich nicht wirklich Mitbringsel, der Vollständigkeit halber sind die vier Shirts hier aber trotzdem drin.









Ich wünschte es hätte ein paar spannendere Designs in dem Jojos-Store gegeben, aber manchmal muss man sich einfach mit dem abgeben, was einem geboten wird.






Ich habe den Film zu diesem Shirt leider nicht gesehen und es war absurd teuer, aber ich mochte den back print so sehr, dass ich das Shirt trotz dem Risiko, dass ich den Film hassen werde, gekauft habe. Drückt mir die Daumen, dass ich den Film mag wenn Konny und ich in 30 Jahren endlich mal da angekommen sind.



Schlüsselanhänger
Eigentlich bin ich gar nicht so ein großer Schlüsselanhänger-Fanatiker, trotzdem wurden der Schlüsselanhänger-Anteil meiner Einkäufe irgendwann so groß, dass ich jetzt plane eine Schlüsselanhänger-Rotation zu starten. Ich weiß nicht ob ich jemals wieder das Wort Schlüsselanhänger so oft in einem Satz benutzen werde.








Figuren und Co.
Ich glaube Japans Hauptexport sind Figuren und kleine lustige Trinkets. Dementsprechend bin ich da trotz meiner Weigerung, irgendwelche Anime-Figuren zu kaufen, nicht ganz ohne diese nach Hause gekommen.

In Japan sind die soweit ich das erkennen konnte nicht unbedingt so große Lego-Fans, dafür haben die aber ihre eigenen Klemmbausteine. Die heißen Nanoblock und sind tatsächlich wie der Name verspricht auch ziemlich klein (und teilweise echt nervig zusammenzubauen), die Ergebnisse mag ich aber sehr.









Ich kann leider auch nicht an einem Minecraft-Pop-Up-Store (irgendwo muss hier bestimmt ein Leerzeichen rein) vorbeilaufen, ohne ein bisschen Geld da zu lassen. So wirklich schön sind die Sachen, die ich da gekauft habe nicht, dafür besitze ich jetzt aber einen Chicken Jockey.

















Bücher und Co.
Ich dachte wenn ich im Ghibli-Museum schon keine Fotos machen durfte, kann ich mir wenigstens ein paar Fotos in Buchform kaufen. Ich hab da bis jetzt nur kurz reingeschaut, die Fotos sind aber echt schön.





Im National Film Archive of Japan gab’s nicht viel zu kaufen, dafür aber ein Buch mit ein paar deutschen Filmplakaten und sowas muss man mir nicht zweimal anbieten. Es sind da auch wirklich ein paar Banger drin, ich wünscht die Postmacher:innen Deutschlands würden/dürften immer noch so kochen.


Kunst
Rückblickend habe ich echt nicht so viel Kunst gekauft, dafür mag ich die Stücke aber echt gerne. Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, was ich hiermit anstelle.




Küchenware
Ich glaube ich kann ein fremdes Land legally nicht ohne Tasse(n) verlassen. In Japan musste ich mich in Hinblick auf unser lächerlich volles Tassenregal echt zurückhalten. Zu diesen Tassen konnte ich aber nicht Nein sagen.



Neben der Totoro-Tasse habe ich von Ghibli auch noch etwas für auf und unter der Tasse gekauft. Brauche ich das wirklich? Nein. Aber die waren so süß, dass ich da in dem Moment nicht wirklich drüber nachgedacht habe.


Und natürlich muss man in Japan auch Stäbchen kaufen. Und ich glaube das hier sind die besten Stäbchen, die Japan je produziert hat (besonders für mich als Shinkansen Fan #1).



Bei Ghibli haben sie erkannt, dass Totoro einfach echt süß ist. Für mich gabs ein Paar Stäbchen und ein paar Dosen, die ich auch gar nicht so wirklich brauche, jetzt aber auch nicht mehr abgeben werde.




Ich weiß noch nicht, was ich mit dieser Dose mache, wenn meine japanischen Bonbons leer sind, aber so weit möchte ich echt nicht denken.


Ein Großteil des Essens, das ich aus Japan mitgebracht habe, habe ich schon gegessen (und es war auch nicht so spannend). Übrig geblieben ist das hier:


Sonstiges
Durch meinen Einkauf im Minecraft Pop-Up Store (sind das genug Leerzeichen?) habe ich einen Party-Frosch-Rucksack in Minecraft bekommen. Leider nur in der schlechten Version des Spiels, süß ist der aber trotzdem.


Ich weiß bis heute nicht was das hier ist. Es kam mit einer Schlüsselanhänger-Kette, also vielleicht das, dafür ist das Ding aber eigentlich viel zu groß. Aus irgendeinem Grund kann man da auch eine einzelne Karte rein tun, ich verstehe es nicht.






Ich habe ja hier schon mal meine One Piece TCG-Odyssey beschrieben und das hier sind die Ergebnisse davon. Ob die Karten gut oder schlecht sind konnte mir Konny auch nicht sagen, dafür sind da aber ein paar cute Illustrationen drauf.





Leider war auch ich nicht stark genug, nicht ein paar Dinge zu kaufen, die ich nicht brauche, im Großen und Ganzen bin ich aber auch nach zwei Wochen noch sehr zufrieden mit meinen Einkäufen.
Meine analogen Fotos bin ich noch nicht losgeworden, aber innerhalb der nächsten zwei Wochen gibt es dann hier den feierlichen Abschluss dieses Blogs. Bis dann 👋
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