Kerstin
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Warschau (Braunschweig) Tag 6: Go West
6:45 Uhr, der Wecker klingelt. Unsere Zeit in Warschau ist fast vorbei. Wir packen die Reisetaschen ins Auto, checken aus (aka geben unsere Schlüsselkarte ab, sagen unsere Zimmernummer und holen uns ein „okay, thanks, bye“ ab) und gehen ins Café nebenan, das von 7-9 Uhr eine Happy Hour für Kaffee hat. Wir kaufen uns jeweils…
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Warschau Tag 5: (Durch)hängen
Letzter Tag in Warschau! Mittlerweile tragen wir eine gewisse Grundmüdigkeit mit uns rum, über die wir uns aber nicht wirklich beschweren können, wir sind schließlich im Urlaub. Frühstück gab es heute in einem Café, der Onigiri-Laden lag leider in der falschen Richtung. Gegen das Kulturbanausentum ging es ins Nationalmuseum, das eine beachtliche Kunstsammlung beherbergt. Bei…
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Warschau Tag 4: Neue Winkel
Heute gab es Reste-Pierogi zum Frühstück. Schmeckten noch mindestens so gut wie gestern. Wir hätten sie anbraten können, waren aber zu faul. Dann habe ich mich kurz tätowieren lassen und Corona war ein bisschen spazieren und häkeln. Später als geplant, aber auch mit besserem Wetter als befürchtet, ging es dann endlich mal in die Altstadt.…
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Warschau Tag 3: Dinge in anderen Dingen drin
Der erste volle Tag in Warschau begann sehr gesundheitsbewusst mit Kaffee und Zimtschnecke bei einer niedlichen Bäckerei, über die wir gestolpert sind. Irgendwann am Morgen hatte es für jeden eine halbe Birne gegeben, aber das rettet die Ernährung in diesem Urlaub auch nicht mehr. Als nächstes wollten wir in die Kirche des Heiligen Alexander. Da…
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Warschau Tag 2: Hoch hinaus
Hallo und guten Morgen/Tag/Abend an die ungefähr zwei Mitlesenden, die wir hier wahrscheinlich noch haben. Heute Morgen haben wir uns einen Kaffee geholt, sind ins Auto gestiegen und nach Warschau (Warszawa) gepäst. Also wirklich, es ging so schnell. Polnische Autobahnen, so wie wir sie bisher erlebt haben, wären der feuchte Traum für jede deutsche Fahrschule.…
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Warschau (Posen) Tag 1: Geradeaus, immer geradeaus
Na, wollt ihr noch mehr Reiseblogbeiträge? Nein? Tut mir leid, aber das ist die einzige Möglichkeit, wie ich mich auch nach ein paar Monaten noch vernünftig an meine eigenen Urlaube erinnern kann. Lasst mich euch kurz eine Szene malen: Ostermontag, 7.03 Uhr. Die Luft riecht nach Rauch und nassem Boden. Nicht beißend wie an einem…
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Kopenhagen 2,5: Hoptimismus im Büro
Ach Freunde, ich schulde euch ja noch einen Abschluss-Blogpost zu meiner Reise. Tatsächlich habe ich auch gestern während der Fahrt noch ein bisschen was geschrieben. Aber dann war mein Buch so gut, und auf einmal war ich schon wieder in Münster, und dann musste ich noch auspacken und kochen und heute Morgen brannte natürlich direkt…
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Kopenhagen 2: I ❤️ Skulpturen
Jonas hat mich darum gebeten, euch folgenden Servicehinweis zu geben: Dieser Blog ist jetzt im 21. Jahrhundert angekommen und wenn ihr euch nicht zu doof anstellt, könnt ihr Bilder mit einem Klick drauf etwas vergrößern. In dem Sinne… Mein erster Programmpunkt heute hieß Glypoteteket. Lächerlicher Name, großartiges Museum. Im Grunde genommen haben sie da einfach…
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Kopenhagen 1: Dem Himmel so nah
CN: Krematorium „Siehst du die letzte Reihe Lichter am Horizont? Das ist Schweden“, hat Laura mir gestern Nacht so ganz nebenbei erzählt. Und ja, von Lauras Wohnung im 23. Stock kann man tatsächlich bis nach Schweden schauen. Wenn man nicht gerade von der Sonne geblendet wird – ich habe nämlich unverschämtes Glück mit dem Wetter…
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Kopenhagen 0,5: She DB on my DSB till I arrive
Erinnert ihr euch, als ich ein halbes Jahr in Gent war? Da habe ich Laura kennengelernt. Sie hat zusammen mit mir in Münster studiert, dann ist sie für ihren Master nach Kopenhagen gegangen. Und langsam wurde es Zeit, dass ich sie mal besuche. Außerdem haben ja schon mehrere (lies: zwei) der Lesenden hier explizit mehr…